Leitbildprozess: Stadt Vaihingen an der Enz

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Leitbildprozess

Im Juli 2018 hat der Gemeinderat der Stadt Vaihingen an der Enz beschlossen, einen Leitbildprozess zur Stadtentwicklung zu starten. Auf den folgenden Seiten können Sie den Weg vom Juli 2018 bis heute anhand einzelner Meilensteine nachvollziehen.

Gemeinderat verabschiedet Leitbild

Der Vaihinger Gemeinderat hat am 1. Februar 2023 einstimmig das Leitbild zur Stadtentwicklung verabschiedet. Mit den im Leitbild formulierten Zukunftsaufgaben, Handlungsschwerpunkten und Leitprojekten liegt nun ein Konzept vor, welches der Stadt Vaihingen an der Enz eine Fokussierung auf wichtige Zukunftsfragen und einen Orientierungsrahmen für künftige Entscheidungen und Fachplanungen bietet.

Das Leitbild hat verschiedene Betrachtungsebenen. Die übergeordneten 7 Leitsätze bilden den Handlungsrahmen des Leitbildes und verdeutlichen die Kernthemen für die Entwicklung der Stadt Vaihingen an der Enz. Diesen Leitsätzen sind jeweils Zukunftsaufgaben zugeordnet, die in der „Wir-Form“ formuliert sind. Das zeigt zum einen, dass das Leitbild in einem Trialog aus Stadtgesellschaft, Verwaltung und Gemeinderat erarbeitet wurde und verdeutlicht zum anderen, dass die vielfältigen Aufgaben nur gemeinsam von verschiedenen Akteuren der Stadt umgesetzt werden können.

Unter den Leitsätzen und Zukunftsaufgaben finden sich 5 Handlungsfelder, welche die vielfältigen Themen und die zukünftige angestrebte Entwicklung der Stadt zusammenfassen:

  • Siedlungsstruktur und Wohnen,
  • Arbeiten und Wirtschaft,
  • Miteinander und soziale Infrastruktur,
  • Mobilität und Vernetzung sowie
  • Umwelt, Erholen und Freizeit.

Die Handlungsfelder umfassen insgesamt 16 verschiedene Zielsetzungen, die jeweils durch Handlungsschwerpunkte verdeutlicht werden. Diese Handlungsschwerpunkte sollen eine Orientierung geben, wie die Stadt zukünftig weitergestaltet werden kann. Darin eingebunden sind Leitprojekte, die einen ersten Hinweis geben, wie die verschiedenen Aufgaben angegangen werden könnten.

Zusätzlich zu den Handlungsfeldern sind aus den im September 2022 durchgeführten Stadtteilbegehungen die Stadtteilimpulse erwachsen, die Vorschläge zur Verbesserung der Lebensqualität in den Stadtteilen liefern.

 

Dateien zum Download:

22.11.2022 Öffentliche Vorstellung des Leitbildes zur Stadtentwicklung

Nach einem umfassenden Erarbeitungsprozess unter Beteiligung des Gemeinderates, der städtischen Fachämter sowie der Stadtgesellschaft wurden am 22. November 2022 in der Stadthalle die zentralen Ergebnisse des Leitbildes durch das Stuttgarter Planungsbüro Sippel.Buff der Öffentlichkeit vorgestellt. Die präsentierten Ergebnisse stehen als Download zur Verfügung.

Partizipative Ausrichtung des Leitbildprozesses

Eine Befragung der Vaihinger Haushalte im Herbst 2019 bildete den Startpunkt und ergab ein erstes Stimmungsbild zu den Themenfeldern Wohnen, Handel und Wirtschaft, Soziales, Erholen und Umwelt sowie Mobilität. Mit der Haushaltsbefragung hatten die Vaihingerinnen und Vaihinger die Möglichkeit, sich für den Arbeitskreis des Leitbildprozesses zu bewerben, in dem die Themen weiter vertieft und ausgearbeitet werden sollten. Über ein Losverfahren wurden dafür 140 Bewerberinnen und Bewerber gewichtet nach Stadtteilzugehörigkeit, Alter und Geschlecht ausgewählt. Um auch die Perspektive der Kinder und Jugendlichen im Leitbild abzubilden, wurde in Zusammenarbeit mit den städtischen Schulen eine Online-Umfrage umgesetzt. Die Ergebnisse wurden durch die Vertreterinnen und Vertreter des Jugendgemeinderates in den weiteren Bearbeitungsprozess eingebracht. Neben den 140 gelosten Vaihingerinnen und Vaihingern wurden sowohl die Stadtverwaltung im Rahmen von Workshops als auch der Gemeinderat mit einer Klausurtagung in die Erarbeitung des Leitbildes einbezogen. Beteiligungsangebote an verschiedenen Standorten wie etwa auf dem Vaihinger Wochenmarkt sowie öffentliche Begehungen in allen acht Stadtteilen haben zudem nochmals die Vaihinger Einwohnerschaft mit einbezogen und den lokalen Blick im Leitbild geschärft.

Um nochmals den Erarbeitungsprozess in den Perspektivwerkstätten zu reflektieren, wurden die nach Stadtteilzugehörigkeit, Alter und Geschlecht gelosten Vaihinger Einwohnerinnen und Einwohnern im Oktober 2022 zu einer Online-Befragung eingeladen. So bewerteten die Befragten die Moderation der Veranstaltungen oder die Möglichkeit, eigene Meinungen einzubringen, eher positiv. Kritisch gesehen wurde hingegen die zum Teil begrenzte Zeit bei Diskussionen oder die Dauer des Gesamtprozesses, was auch auf die pandemiebedingten Verzögerungen zurückzuführen ist.  

Gemeinsam für morgen – zentrale Ergebnisse des Leitbildes

Das nun ausgearbeitete Leitbild zur Stadtentwicklung besteht aus den fünf Handlungsfeldern

• Siedlungsstruktur und Wohnen,

• Arbeiten und Wirtschaft,

• Miteinander und soziale Infrastruktur,

• Mobilität und Vernetzung sowie

• Umwelt, Erholen und Freizeit.

All diesen Handlungsfeldern sind Handlungsschwerpunkte und Zielsetzungen sowie dazugehörige Leitprojekte zugeordnet. Beispielsweise wird ausgehend von Klimaschutzmaßnahmen auf allen kommunalen Handlungsebenen eine Innenstadtoffensive vorgeschlagen, die handlungsfeldübergreifend auch der Gartenschau im Jahr 2029 dienen soll. Im Bereich der Mobilität ist etwa die Positionierung der Stadt Vaihingen als fahrradfreundliche Stadt zu nennen, was unter anderem durch die Verlängerung der ehemaligen WEG-Bahntrasse in Richtung Kleinglattbach und Enzweihingen sowie durch die Schaffung dazugehöriger Infrastrukturelemente erreicht werden kann. Der lokale Blick fließt in das Leitbild über sogenannte Stadtteilimpulse mit ein, welche beispielsweise den Erhalt und die Aufwertung der historischen Ortsmitten oder das Erlebbarmachen von Gewässern empfehlen.

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05.09.2022 Protokoll der Perspektivwerkstatt II.2

Am 05. Mai 2022 konnte der Leitbildprozess zur Stadtentwicklung mit der finalen Perspektivwerkstatt II.2 fortgesetzt werden. Teilnehmende waren wieder die nach Teilorten, Alter und Geschlecht gelosten Vaihinger Einwohnerinnen und Einwohner.

Finales Arbeitstreffen der 140er Gruppe

Aufbauend auf den Handlungsschwerpunkten der fünf Handlungsfelder des Leitbildes standen bei der Perspektivwerkstatt II.2 die übergeordneten Leitsätze und Zukunftsaufgaben sowie die dazugehörigen möglichen Impuls- und Leitprojekte im Mittelpunkt. Bereits im März und April 2022 wurden hierfür in einem Verwaltungsworkshop und der Klausur des Gemeinderates konkrete Vorschläge erarbeitet. In zwei Dialoggruppen haben die Teilnehmenden der Perspektivwerkstatt II.2 die Leitsätze und Zukunftsaufgaben sowie die möglichen Impuls- und Leitprojekte diskutiert, kommentiert und ergänzt. Die Ergebnisse fließen in das Leitbild zur Stadtentwicklung ein.

Mit der Perspektivwerkstatt II.2 findet die Beteiligung der im Zuge der Haushaltsbefragung gelosten 140 Einwohnerinnen und Einwohner seinen Abschluss. Im September 2022 folgen noch die öffentlichen Begehungen in allen Ortsteilen und im November eine finale Veranstaltung, in der das Leitbild zur Stadtentwicklung den Bürgerinnen und Bürgern vorgestellt wird. Weitere Informationen hierzu werden noch veröffentlicht.

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Leitbildprozess - Protokoll Perspektivwerkstatt II.2 (PDF-Datei)

07.03.2022 Leitbildprozess geht dieses Jahr in die Zielgerade

Nachdem der Leitbildprozess Ende 2021 erneut eine pandemiebedingte Pause einlegen musste, soll das Leitbild zur Stadtentwicklung bis zum Ende dieses Jahres fertiggestellt werden.  

Erarbeiten von Leitsätzen und Impulsprojekten

Ziel der noch in diesem Jahr folgenden Beteiligungsbausteine ist es, aus den erarbeiteten Handlungsschwerpunkten der fünf Handlungsfelder übergeordnete Leitsätze und Zukunftsaufgaben sowie hierfür geeignete Impuls- und Leitprojekte abzuleiten. Dies soll im ersten Halbjahr im Rahmen eines Verwaltungsworkshops, der Klausur des Gemeinderates sowie der Perspektivwerkstatt II.2 mit den 140 nach Teilorten, Alter und Geschlecht gelosten Einwohnerinnen und Einwohnern erfolgen.

Zusätzlich wird es voraussichtlich im September und Oktober Stadtteilspaziergänge mit Dialogangebot in Gündelbach, Horrheim, Ensingen, Kleinglattbach, Roßwag, Enzweihingen, Aurich und Riet geben, um auch den lokalen Blick mit in das Leitbild einfließen zu lassen.  

Im November ist eine öffentliche Abschlussveranstaltung geplant, in der das Leitbild zur Stadtentwicklung den Bürgerinnen und Bürgern vorgestellt wird. Daran schließt sich die Beratung und der Beschluss des Leitbildes im Gemeinderat an.    

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07.03.2022 Protokolle der Werkstatt für Vereine und Initiativen sowie der Perspektivwerkstatt II.1

Nach der Sommerpause hat die Stadt Vaihingen an der Enz im September und Oktober 2021 den Leitbildprozess mit der aufsuchenden Bürgerbeteiligung fortgesetzt. Im Rahmen von sieben vor Ort Terminen hat die Bürogemeinschaft Sippel.Buff mit Bürgerinnen und Bürgern das Gespräch gesucht, um Anregungen zu den Handlungsschwerpunkten der fünf Handlungsfelder Siedlungsstruktur und Wohnen, Arbeit und Wirtschaft, Miteinander und soziale Infrastruktur, Umwelt, Erholen und Freizeit sowie Mobilität und Vernetzung zu sammeln.  

Diskussion der Handlungsschwerpunkte aller fünf Handlungsfelder

Rund 50 Vertreterinnen und Vertreter von Vereinen und Initiativen aus Vaihingen an der Enz nahmen am 5. Oktober 2021 an der Vereinswerkstatt zum Leitbildprozess teil. Auch hier standen die Handlungsschwerpunkte der fünf Handlungsfelder im Mittelpunkt, die von Teilnehmenden in Gruppen diskutiert sowie kommentiert und ergänzt wurden.

Am 16. November 2021 folgte schließlich die Perspektivwerkstatt II.1, an der wie schon im Oktober 2020 die 140 nach Teilorten, Alter und Geschlecht gelosten Einwohnerinnen und Einwohner teilgenommen haben. Auf der Grundlage der Ergebnisse der aufsuchenden Beteiligung sowie der Werkstatt für Vereine und Initiativen tauschten sich die Teilnehmenden zu den Handlungsschwerpunkten der fünf Handlungsfelder aus. Dabei wurden ebenfalls Anmerkungen und Hinweise gesammelt, die in den weiteren Leitbildprozess einfließen werden. 

Die für den Dezember 2021 geplante Perspektivwerkstatt II.2 musste coronabedingt ins Jahr 2022 verschoben werden.

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23.07.2021: Leitbildprozess startet nach den Sommerferien durch

23.07.2021: Leitbildprozess startet nach den Sommerferien durch

Der Leitbildprozess der Stadt Vaihingen an der Enz musste seit Mitte Dezember 2020 wegen des Beginns des zweiten harten Lockdowns und der sehr dynamischen Entwicklung der Corona-Pandemie pausieren. Nun wird er nach den Sommerferien fortgesetzt.

Prozessablauf, Teil 1

Mitte September legt die Stadt Vaihingen an der Enz wieder los beim Leitbildprozess. Wie versprochen haben die Verantwortlichen die Situation in der Corona-Pandemie kontinuierlich beobachtet und fortwährend neu bewertet. Mitte Juli 2021 sehen wir eine gute Perspektive für die Fortsetzung des Leitbildprozesses nach der Sommerpause. Gestartet wird mit einer sogenannten „aufsuchenden Beteiligung“. Die den Leitbildprozess moderierende Bürogemeinschaft Sippel.Buff wird von 21. September bis 4. Oktober 2021 an fünf Terminen und zusätzlich beim Krämermarkt im November mit Bürgerinnen und Bürgern den Austausch suchen. Direkt danach, am 5. Oktober, folgt eine Vereinswerkstatt. Dort werden die Vertreterinnen und Vertreter der Vaihinger Vereine und Initiativen wie gewünscht in den Leitbildprozess eingebunden und können ihre Beiträge einbringen.

Im Laufe des Oktobers wird der Vaihinger Jugendgemeinderat online für den Leitbildprozess geeignete Projekte der Kinder und Jugendlichen aus der Online-Jugendumfrage 2020 final auswählen und für die weitere Bearbeitung im Arbeitskreis vorbereiten. Alle Inhalte münden Mitte November in dessen zweiter Perspektivwerkstatt. Dann bearbeiten die 140 gelosten Bürgerinnen und Bürger gemeinsam mit den delegierten Mitgliedern des Jugendgemeinderats alle Vorschläge und Ideen für alle fünf Handlungsfelder.

Coronabedingte Zwangspause gut genutzt

Prozessablauf, Teil 2

Die zweite Zwangspause ist nicht ungenutzt verstrichen. Im Gegenteil haben wir sie vielfältig genutzt. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Verwaltung haben sich im Frühjahr mit den Vorschlägen aus dem Arbeitskreis beschäftigt und zusätzlich eigene Ideen eingebracht. Der Jugendgemeinderat hat online kontinuierlich die vielfältigen Anregungen der Kinder und Jugendlichen aus der Online-Jugendumfrage gesichtet und weiterentwickelt.

Der Prozessablauf ist etwas angepasst worden. Aus dem ursprünglich einen Termin der Perspektivwerkstatt II des Arbeitskreises haben wir zwei Termine gemacht. Wir werden früher in die Umsetzungsphase gehen. Gleichzeitig werden wir nächstes Jahr alle Stadtteile aufsuchen und den Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit zur Beteiligung vor Ort bieten. Nebenstehend können Sie den angepassten Ablauf des Leitbildprozesses als Bild aufrufen, unten auf der Seite als pdf-Datei. So können Sie sich umfänglich zum weiteren Planung des Leitbildprozesses informieren. Schließlich haben wir, wie vom Gemeinderat beauftragt, den IBA-Bürgerdialog ein halbes Jahr lang online umgesetzt, von 10. Dezember 2020 bis 10. Juni 2021. Dabei haben wir die Aktiven des Leitbildprozesses stets eng eingebunden.

Das Zieldatum lautet jetzt Sommer 2022

Alles zusammengefasst ist das Ziel, den Leitbildprozess im Sommer 2022 abzuschließen. Wenn wir im September durchstarten, klappt es mit diesem Zieldatum. Voraussetzung für alles ist selbstverständlich, dass sich die Menschen verantwortungsvoll verhalten, also die bekannten AHA+L-Regeln einhalten, und keine vierte Infektionswelle das öffentliche Leben in Deutschland erneut lahm legt. Wir alle gemeinsam haben das ein gutes Stück weit in der Hand.

Dateien zum Download

16.02.2021: Ergebnisse der Online-Jugendumfrage liegen vor

Auch während der Corona-Pandemie wollte die Stadt Vaihingen an der Enz eine geeignete Beteiligung der Kinder und Jugendlichen im Leitbildprozess ermöglichen. Dazu haben die Verantwortlichen eine Online-Jugendumfrage entworfen und mithilfe aller weiterführenden Schulen in Vaihingen an der Enz umgesetzt. Die Ergebnisse liegen nun vor. Wir präsentieren sie Ihnen auf dieser Seite alle. An der Online-Jugendumfrage teilnehmen durften Schülerinnen und Schüler ab Klassenstufe 7 aller sieben weiterführenden Schulen in Vaihinen an der Enz. Nun liegen die Ergebnisse vor.

Wegen des Lockdowns wurden sie dem Jugendgemeinderat am Dienstag, dem 16. Februar 2021, in einem Online-Workshop vorgestellt (siehe Bild). Dessen Mitglieder haben die Ergebnisse miteiander diskutiert und werden ausgewählte Vorschläge und Ideen in den Leitbildprozes einbringen. Moderiert wurde der Workshop von Heiko Bäßler, Berater für die Jugendbeteiligung beim Leitbildprozess.

Von Gartenschau 2029 bis Zusammenleben

Schon die Beteiligungsquote an der Online-Jugendumfrage zum Leitbildprozess hatte Anlass zur Freude gegeben. Denn immerhin 70 Prozent bzw. 1478 der 2099 Schülerinnen und Schüler haben teilgenommen, die im September 2020 eine weiterführende Schule in Vaihingen an der Enz besucht haben. Noch erfreulicher sind die Ergebnisse. Denn die Kinder und Jugendlichen haben sehr ernsthaft und detailliert die Fragen beantwortet und ihre Bewertungen vergeben.

Beispielsweise haben sie als mögliche Angebote für Kinder und Jugendliche entlang der Enz bei der Gartenschau 2029 (Frage 4) Bade- und (Wasser)Spielplätze, Skaterpark, Sportangebote, Kletterpark und vieles mehr genannt. Wir haben viele Anregungen gewonnen, die nicht nur für den Leitbildprozess relevant sind. Die Kinder und Jugendlichen haben die Online-Jugendumfrage ernst genommen. Nun ist es an uns, ihre Meinung ernst zu nehmen und zu schauen, was wir wie umsetzen können.

Ohne Internet geht nur noch wenig

Zu erwarten gewesen ist, dass Internetverfügbarkeit und Online-Angebote eine große Rolle spielen würden für die Kinder und Jugendlichen. Überrascht hat dagegen, wie deutlich die Befragten in ihren Antworten Präferenzen und Abneigungen für beziehungsweise gegen bestimmte Orte in der Stadt geäußert hätten (Fragen 6 und 7). Ohne Internet und moderne technische Möglichkeiten wäre die Online-Jugendumfrage niemals in dieser Zeit und mit diesem Ergebnis möglich gewesen. Auch allen Schulangehörigen sind wir sehr dankbar. Deren Engagement ist die Basis für eine Beteiligung von Kindern und Jugendlichen in diesem hohen Ausmaß gewesen.

Corona-Pandemie Thema der Jugendumfrage

In der Struktur hat sich die Online-Jugendumfrage an der Haushaltsumfrage zum Leitbildprozess orientiert. Dies wird es den Mitgliedern des Jugendgemeinderats erleichtern, ausgewählte Umfrageergebnisse in die Arbeit des Leitbildprozesses einzubringen, sobald dieser fortgesetzt werden kann. An einzelnen Punkten sind wir von der Struktur der Haushaltsumfrage abgewichen. So haben wir die Kinder und Jugendlichen auch nach dem Zusammenleben in der Corona-Pandemie befragt (Frage 15). Diese hat naturgemäß bei der Haushaltsumfrage 2019 noch keine Rolle gespielt.

Die Spanne zwischen Umfrageende Mitte November 2020 und der Vorstellung der Ergebnisse Mitte Februar 2021 ist darin begründet, dass die Rohdaten geordnet, die vielen offenen Antwortmöglichkeiten gesichtet, sortiert und gruppiert werden müssen, um verwertbare Daten aus den offenen Fragen zu erhalten. Das braucht seine Zeit, denn das muss sehr gründlich geschehen. Krankheitsbedingt hat zudem der erste geplante Workshop-Termin des Jugendgemeinderats verschoben werden müssen.

Nun liegen alle Ergebnisse vor und wurden dem Jugendgemeinderat vorgestellt. Wie vom Oberbürgermeister versprochen haben wir sie allen Einwohnerinnen und Einwohnern hier auf unserer Internetseite zugänglich gemacht. Sie finden die Ergebnisse unter diesem Absatz in einzelnen Grafiken. Am Seitenende sind sie in einer pdf-Datei gebündelt, die Sie herunterladen können. Die Pressemitteilung von Oberbürgermeister Maisch zur Online-Jugendumfrage finden Sie am gleichen Ort.

Ergebnisse der Online-Jugendumfrage nach einzelnen Fragen

Dateien zum Download

17.12.2020: Protokolle vom Auftakt Arbeitskreis und den fünf Perspektivwerkstätten online

Der am 16. Dezember 2020 in Kraft getretene scharfe Lockdown der Landesregierung wegen der weiterhin nicht sinkenden Infektionszahlen in der Corona-Pandemie und die Unsicherheit darüber, wann es mit Großveranstaltungen von mehr als 100 Personen weitergehen kann, hat die Stadt Vaihingen an der Enz dazu veranlasst, den Leitbildprozess bis voraussichtlich 1. April 2021 erneut zu pausieren.

Denn im nächsten Schritt stehen drei Großveranstaltungen mit jeweils mehr als 100 Personen an. Diese sollen eine Möglichkeit des Austauschs bieten, die sich digital nicht darstellen lässt. Wir bedauern diese im Sinne des Infektionsschutzes und der Kontaktreduzierung notwendige Entscheidung sehr. Die Pressemitteilung von Oberbürgermeister Gerd Maisch dazu finden Sie auf dieser Seite unter Downloads.

Viele Informationen, Gespräche und Ideen

Doch inzwischen liegen die Protokolle von der Auftaktveranstaltung des Arbeitskreises und den fünf Perspektivwerkstätten vom September und Oktober 2020 vor. Dies haben wir hier veröffentlicht. Bei der Auftaktveranstaltung des Arbeitskreises am 29. September 2020 und den fünf Perspektivwerkstätten am 06., 12., 13., 19. und 20. Oktober wurden die fünf Handlungsfelder besprochen und bearbeitet:

  • Handlungsfeld 1: Siedlungsstruktur und Wohnen
  • Handlungsfeld 2: Arbeiten und Wirtschaft
  • Handlungsfeld 3: Miteinander und soziale Infrastruktur
  • Handlungsfeld 4: Umwelt, Erholen und Freizeit
  • Handlungsfeld 5: Mobilität und Vernetzung

Über die Protokolle können sich alle Bürgerinnen und Bürger ein Bild von den Ergebnissen des ehrenamtlichen Engagements der 140 nach Alter, Wohnort und Geschlecht gelosten Einwohnerinnen und Einwohner und den zehn Vertreter/innen des Jugendgemeinderats machen. Diese sind aufgeteilt nach den fünf Handlungsfeldern mit den oben genannten Themen. So finden Sie auf Anhieb das Sie besonders interessierende.

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Arbeitskreises haben die Gelegenheit, die Ideen und Vorschläge der vier anderen Perspektivwerkstätten nachzulesen und mit den eigenen zu vergleichen. Durch die Corona-Pause besteht ausreichend Gelegenheit, sich mit den Inhalten vertraut zu machen und diese für die Perspektivwerkstatt II des Arbeitskreises vorzubereiten.

Wir hoffen auf eine baldige Fortsetzung des Leitbildprozesses. Bleiben Sie gesund.

Dateien zum Download

12.10.-13.11.2020: Online-Jugendumfrage zum Leitbildprozess

Mitte September hat der Jugendgemeinderat die verschiedenen Möglichkeiten der Jugendbeteiligung beim Leitbildprozess während der Corona-Pandemie beraten und einstimmig den Baustein Jugendbeteiligung beschlossen. Während die Jugendgemeinderäte an den Terminen des Leitbildprozesses teilnehmen, wird parallel an den weiterführenden städtischen Schulen eine Online-Jugendumfrage umgesetzt. Insgesamt haben sich 70 Prozent der Schülerinnen und Schüler beteiligt.

Diese Online-Jugendumfrage ist am Montag, den 12. Oktober 2020, gestartet. Sie endete am Freitag, den 13. November 2020. Möglichst viele Kinder und Jugendlichen sollten beim Leitbildprozess mitreden und mitbestimmen können, wie die Zukunft von Vaihingen an der Enz aussehen soll. Das durfte nicht an der Corona-Pandemie und den notwendigen Schutzmaßnahmen scheitern. Es ging darum, eine bessere Einschätzung zu erhalten, was die Kinder und Jugendlichen in Vaihingen an der Enz denken. Diese Hinweise und Ideen werden dann die Mitglieder des Jugendgemeinderats in den Arbeitskreis des Leitbildprozesses einbringen und gemeinsam mit den 140 gelosten Teilnehmerinnen und Teilnehmern diskutieren.

Vier Wochen lang wurden Schülerinnen und Schüler ab der 7. Klasse befragt

Zu diesem Zwecke wurden an allen sieben weiterführenden Schulen in Vaihingen an der Enz die Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 7 bis 11 sowie der Jahrgangsstufen 1 und 2 befragt. Im Gegensatz zur Haushaltsumfrage erfolgte die Jugendumfrage ausschließlich digital. Dazu gingen die Klassenlehrer nach schulinterner Planung und Organisation in einen Computerraum und führten in die Umfrage ein. Anschließend beantworteten die Schüler/innen im Klassenverband den Online-Fragebogen. Zum Einloggen erhielten die Schüler/innen einen einmal zu verwendenden Zugangscode.

Die Verwaltung hatte viel Arbeit in die Vorbereitung investiert. Der vom Jugendgemeinderat beschlossene Fragebogen wurde online umgesetzt, getestet und weiterentwickelt. Dazu gehörte ein Probelauf mit 15 Schülerinnen und Schülern einer 7. Klasse. Stadtjugendpflege und Bürgerbeteiligung haben für die Klassenlehrer gemeinsam eine Handreichung zum Ablauf und dem Fragebogen entwickelt. Denn wegen der Corona-Pandemie konnten weder Jugendgemeinderat, noch die Mitarbeiter/innen der Verwaltung durch die Schulen gehen. Allen sieben weiterführenden Schulen wurden der Link zur Online-Jugendumfrage, die Codes und die Handreichung zur Verfügung gestellt.

Jugendspezifische Themen berücksichtigt

Bei der Entwicklung des Online-Fragebogens hat sich die Verwaltung an der Struktur des Fragebogens der Haushaltsbefragung orientiert. Das erleichtert den Transfer der Ergebnisse in den Leitbildprozess hinein. Gleichzeitig wurden natürlich jugendspezifische Themen aufgenommen. Darunter auch ein bedauerlich aktuelles, die Corona-Pandemie. Sie können den Fragebogen und die Handreichung dafür unten auf dieser Seite einsehen und herunterladen. Ein dickes Dankeschön gilt den Schulleiterinnen und Schulleitern und allen Lehrerinnen und Lehrern, dass sie die Jugendumfrage unterstützt haben. Ohne sie hätte die Beteiligung der Vaihinger Kinder und Jugendlichen am Leitbildprozess während der Corona-Pandemie in dieser Breite nicht funktionieren.

70 Prozent der Schülerinnen und Schüler haben sich beteiligt

Ein paar erste statistische Daten zur Online-Jugendumfrage haben wir bereits vorliegen:

  • Mehr als 70 Prozent bzw. 1478 der 2099 Schülerinnen und Schüler, die im September 2020 eine weiterführende Schule in Vaihingen an der Enz besucht haben, haben einen Fragebogen abgegeben.
  • Die Beteiligung der Schülerinnen und Schüler hat nicht von der jeweiligen Schulform abgehangen. So erzielte die stärkste Beteiligungsquote von knapp 90 Prozent das Friedrich-Abel-Gymnasium, gefolgt von 79 Prozent der Ferdinand-Steinbeis-Realschule und knapp 78 Prozent der Freien Waldorfschule.
  • Auch beim Wohnort spiegele sich die Vielfalt der Teilnehmenden. 56 Prozent hätten einen der Vaihinger Teilorte angegeben, 35,6 Prozent einen anderen Wohnort.
  • Knapp 50 Prozent gaben beim Geschlecht weiblich an, 44 Prozent männlich und 2,7 Prozent divers.
  • Ein gutes Drittel (34,7 Prozent) haben beim Alter angegeben, 13 Jahre oder jünger zu sein. Dank der Onlineumfrage konnten sich die Jüngeren viel besser artikulieren als bei einer Präsenzveranstaltung.

Die Ergebnisse der Online-Jugendumfrage werden voraussichtlich im Januar/Februar 2021 vorliegen. Video des Jugendgemeinderats zur Online-Jugendumfrage

Externe Links

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06.-20.10.2020: Perspektivwerkstätten bearbeiten Handlungsfelder

Im Oktober 2020 haben die Perspektivwerkstätten des Arbeitskreises stattgefunden. An den fünf Terminen wurden die fünf Handlungsfelder des Leitbildprozesses von den gelosten Einwohner/innen des Arbeitskreises und den Mitgliedern des Jugendgemeinderats vertieft bearbeitet. Gestartet sind sie mit dem Handlungsfeld 1, Siedlungsentwicklung und Wohnen.

Voraussetzung für den Start der Perspektivwerkstätten des Leitbildprozesses waren umfangreiche organisatorische Vorbereitungen. Die notwendig einzuhaltenden Schutzvorschriften während der Corona-Pandemie taten ein übriges. Für jede der fünf Perspektivwerkstätten, die alle in der Peterskirche stattfinden, wurde wiederum ein umfassendes Hygienekonzept erarbeitet und umgesetzt. Diese wurden im Zeitlauf der sich verändernden 7-Tage-Inzidenz im Landkreis Ludwigsburg bezüglich einzuhaltender Corona-Schutzmaßnahmen angepasst. Das Moderationsteam wird für dessen Einhaltung von einer dritten Person unterstützt.

Sie können das für die Veranstaltungen gültige Hygienekonzept unten auf dieser Seite aufrufen und einsehen.

Handlungsfelder und Ablauf der fünf Perspektivwerkstätten 

Beim Auftakt des Arbeitskreises hatte Timo Buff vom Planungsbüro Sippel.Buff den Ablauf der Perspektivwerkstätten für die fünf Handlungsfelder vorgestellt.

Dies sind:

  • Handlungsfeld 1: Siedlungsstruktur und Wohnen
  • Handlungsfeld 2: Arbeiten und Wirtschaft
  • Handlungsfeld 3: Miteinander und soziale Infrastruktur
  • Handlungsfeld 4: Umwelt, Erholen und Freizeit
  • Handlungsfeld 5: Mobilität und Vernetzung

Die wechselnden Handlungsfelder werden in einer im Grundsatz identischen Struktur bearbeitet. 

Der Ablauf:

  1. Begrüßung Einstieg – Vorstellungsrunde
  2. Überblick / Input zu Anmerkungen aus 2-er Interviews (Auftaktveranstaltung)
  3. Qualitäten, besondere Merkmale, Entwicklungspotentiale und Handlungsschwerpunkte
  4. Vorstellen Hausaufgabe „Oberbürgermeister-Frage“
  5. Einholen Stimmungsbild zu den Projektideen
  6. Rückkopplung Ergebnis Stimmungsbild
  7. Ausblick/Schlusswort

Bilder der fünf Perspektivwerkstätten im Oktober 2020

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29.09.2020: Startschuss für den Arbeitskreis nach Corona-Pause

Endlich war es soweit. Wegen der Corona-Pandemie für ein halbes Jahr pausiert und zweifach vorbereitet, konnte sich erstmals am 29. September 2020 der Arbeitskreis des Leitbildprozesses treffen. Teil nahmen die öffentlich ausgelosten Einwohner/innen und die Mitglieder des Jugendgemeinderats.

An den Beratungen des Arbeitskreises und seiner fünf Perspektivwerkstätten dürfen nur die 140 nach Teilorten, Alter und Geschlecht gelosten Einwohner/innen und die zehn als Vertreter/innen der Vaihinger Kinder und Jugendlichen entsandten Mitglieder des Jugendgemeinderats partizipieren. Dieser Entsendung ging ein Beschluss des Jugendgemeinderats am 15. September 2020 voraus. Mehr dazu lesen können Sie auf der Seite des Meilensteins "Jugendgemeinderat beschließt Baustein Jugendbeteiligung".

Im Arbeitskreis und seinen Perspektivwerkstätten werden diese 150 Personen alle Themen der fünf Handlungsfelder des Leitbildprozesses vertieft bearbeitet.

Dies sind:

  • Handlungsfeld 1: Siedlungsstruktur und Wohnen
  • Handlungsfeld 2: Arbeiten und Wirtschaft
  • Handlungsfeld 3: Miteinander und soziale Infrastruktur
  • Handlungsfeld 4: Umwelt, Erholen und Freizeit
  • Handlungsfeld 5: Mobilität und Vernetzung

Viele Informationen und erste Gespräche

Zwar berät der Arbeitskreis nicht-öffentlich. Dennoch möchten wir Sie auf unserer Internetseite regelmäßig über dessen Termine und Arbeitsfortschritte informieren. So bleiben Sie auf dem Laufenden. Dazu können Sie sich in der Bildergalerie einen eigenen Eindruck vom ersten Termin am 29. September 2020 verschaffen. Außerdem stellen wir Ihnen unten auf dieser Seite alle drei Präsentationen online bereit zum Einsehen und Herunterladen, die vorgetragen wurden.

Haben Sie dazu Fragen oder zum Leitbildprozess generell?

Dann können Sie uns gerne ansprechen:

Matthias Löw
Mitarbeiter für Öffentlichkeitsarbeit
und Bürgerbeteiligung
Abteilung 10.1
Marktplatz 1
71665 Vaihingen an der Enz
Telefonnummer: 07042 18-427
E-Mail schreiben

Weitere Bilder von der Auftaktveranstaltung des Arbeitskreises. Beim Auftakt des Arbeitskreises gezeigte Präsentationen

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15.09.2020: Jugendgemeinderat beschließt Baustein Jugendbeteiligung

Nach der Corona-bedingten Zwangspause wird der Leitbildprozess in Vaihingen an der Enz Ende September 2020 fortgesetzt. Das Ziel ist, mittels eines Bausteins Jugendbeteiligung auch eine geeignete Beteiligung von Kindern und Jugendlichen am Leitbildprozess zu gewährleisten.

Der Jugendgemeinderat hat am 15. September 2020 die verschiedenen Möglichkeiten der Jugendbeteiligung beim Leitbildprozess beraten. Die aktuell geltende Corona-Verordnung des Landes Baden-Württemberg verkompliziert dies. Denn ein Jugendforum ist auch weiterhin nicht möglich. Es musste deshalb eine andere Möglichkeit zur Beteiligung der Kinder und Jugendlichen gefunden werden.

Auf zwei Wegen zum Ziel

Deshalb hat sich der Jugendgemeinderat entschieden, auf zwei Wegen parallel eine Beteiligung der Kinder und Jugendlichen zu organisieren. Zum ersten wird der Jugendgemeinderat die Interessen aller Vaihinger Kinder und Jugendlichen im Leitbildprozess vertreten. Dazu werden seine Mitglieder bzw. die benannten Vertreter/innen an den Veranstaltungen und Terminen des Leitbildprozesses teilnehmen, in dem alle Themen von Seiten der Einwohner/innen bearbeitet werden.

Zum zweiten wird die Jugendsozialarbeit eine Befragung der Vaihinger Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 7-11 sowie der Jahrgangsstufen 1 und 2 unternehmen. Damit sollen Informationen gesammelt werden, um besser einschätzen zu können, was die Kinder und Jugendlichen in Vaihingen an der Enz in ihrer Gesamtheit denken. Diese Befragung wird die Jugendsozialarbeit mittels eines digital auszufüllenden Fragebogens erreichen. Sobald die Ergebnisse der Jugendumfrage vorliegen, wird der Jugendgemeinderat diese stellvertretend für alle Kinder und Jugendlichen in den Leitbildprozess einbringen.

Gemäß des selbstgesetzten Zeitplans werden die Ergebnisse der Jugendumfrage Mitte Januar 2021 vorliegen. So hat der Jugendgemeinderat die Möglichkeit, die Ergebnisse in einem Workshop miteinander zu besprechen und das Einbringen in den Leitbildprozess vorzubereiten.

Auch die Schulen unterstützen die Beteiligung

Zur praktischen Umsetzung werden ebenfalls die Schulen in Vaihingen an der Enz ihren Beitrag leisten. Die Schüler/innen werden die Möglichkeit erhalten, im Klassen-/Kursverband in den Computerräumen die Fragebögen online auszufüllen. Die Lehrkräfte werden unterstützend und für Fragen zur Verfügung stehen. Die Jugendsozialarbeit wird eine Handreichung für die Lehrkräfte erarbeiten und diesen zur Verfügung stellen.

Auf dieser Seite finden Sie die Drucksache mit dem Beschluss des Jugendgemeinderats sowie die Präsentation zum Tagesordnungspunkt "Leitbildprozess der Stadt Vaihingen an der Enz: Baustein Jugendbeteiligung". Den Jugendfragebogen für die Umfrage werden wir veröffentlichen, sobald die Schulen ca. Mitte Oktober mit der Beteiligung der Schüler/innen starten.

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10.08.2020: Erneute Terminkoordination für Arbeitskreis abgeschlossen

Für die nächste Phase des Leitbildprozesses mussten die 140 Teilnehmer/innen des Arbeitskreises wegen der geänderten Termine für dessen Auftakt und die fünf Perspektivwerkstätten erneut angeschrieben und abgefragt werden.

Diese neue Runde der Terminkoordination konnte am 10. August 2020 erfolgreich abgeschlossen werden. Anlass der Verschiebung war das von der Landesregierung Mitte März 2020 erlassene Kontaktverbot zum Gesundheitsschutz während der ersten Phase der Corona-Pandemie in Deutschland. Seitdem ist alles bereit für die Fortsetzung des Leitbildprozesses. Nun können die 140 gelosten Einwohnerinnen und Einwohner im Herbst in den fünf Perspektivwerkstätten alle Handlungsfelder vertieft bearbeiten. Leider wurden vereinzelt Nachbesetzungen der gelosten Personen notwendig. Doch mit 11 von 140 Teilnehmer/innen ist deren Anteil eher gering.

Ausgewogenheit in allen Belangen

Sehr erfreulich: Im Vergleich zu ähnlichen Projekten der Stadtentwicklung liegt die Frauenquote des Arbeitskreises mit einem Anteil von 42,1 Prozent weiterhin sehr hoch. Auch die Altersverteilung gestaltet sich im Arbeitskreis sehr günstig. Gleichermaßen Jung wie Alt werden sich für die Stadt Vaihingen an der Enz im Leitbildprozess engagieren. So sind 40 Teilnehmer/innen jünger als 40 Jahre (28,6 Prozent). 43 Teilnehmer/innen haben das 60. Lebensjahr erreicht oder sind älter (30,7 Prozent). Der mittleren Alterskategorie ordnen sich 57 Teilnehmer/innen zu (40,7 Prozent).

Diese Pluralität spiegelt sich ebenfalls in der Stadtteilzugehörigkeit der Teilnehmer/innen des Arbeitskreises wider. Es herrscht fast durchgehend eine erfreuliche Ausgewogenheit, wenn man die Zahl der Meldungen mit denen der Einwohnerinnen und Einwohner im jeweiligen Stadtteil in Relation setzt. Die genaue Verteilung der Stadtteilzugehörigkeiten gestaltet sich wie folgt:

StadtteilTeilnehmer/innen

  • Aurich: 9
  • Ensingen: 13
  • Enzweihingen: 15
  • Gündelbach: 4
  • Horrheim: 12
  • Kernstadt: 55
  • Kleinglattbach: 19
  • Riet: 6
  • Roßwag: 7

Ende September wird der Arbeitskreis seinen Auftakt in der Stadthalle haben. Dafür wird ein detailliertes Hygienekonzept entworfen gemäß der dann gültigen Corona-Verordnung der Landesregierung. Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden dazu Mitte September, ausreichend vorm Termin, erneut angeschrieben.

14.07.2020: Stadt bereitet Fortsetzung des Leitbildprozesses vor

Im vollen Lauf hat die Stadt Vaihingen an der Enz Mitte März den Leitbildprozess wegen der Corona-Pandemie zwangsweise pausieren müssen. Durch die veränderte Verordnungslage und unter besonderen Schutzauflagen für die Hygiene ist es möglich, nach den Sommerferien den Leitbildprozess fortzusetzen. Dazu hat die Stadt Mitte Juli 2020 zum Auftakt des Arbeitskreises und der Perspektivwerkstätten eingeladen.

Neue Runde der Terminkoordination notwendig

Für die nächste Phase des Leitbildprozesses war im März alles fertig vorbereitet. Die 140 für den Arbeitskreis gelosten Einwohnerinnen und Einwohner wären erstmals beim Auftakt zusammengekommen. Anschließend hätten sie in fünf Perspektivwerkstätten alle Handlungsfelder vertieft bearbeitet. Nun müssen wir eine Schleife drehen, um die neuen Termine mit den gelosten Personen wiederum abzustimmen.

Diese Vorbereitungen haben im Februar gut vier Wochen Zeit und einigen Aufwand gekostet. Wir hoffen, dass das diesmal schneller geht. Doch das können wir natürlich nicht prognostizieren. Genau darum starten wir bereits jetzt, vor den Sommerferien, mit den Vorbereitungen, auch wenn die Termine erst danach stattfinden werden. Am 29. September startet der Arbeitskreis

Der Auftakt des Arbeitskreises wird am 29. September 2020 stattfinden. Anschließend werden von 06.-20. Oktober 2020 in fünf Perspektivwerkstätten für alle Handlungsfelder Ideen und Anregungen entwickelt und gesammelt.

Diese fünf Handlungsfelder des Leitbildprozesses sind:

  • Siedlungsstruktur und Wohnen
  • Arbeiten und Wirtschaft
  • Miteinander und soziale Infrastruktur
  • Umwelt, Erholen und Freizeit
  • Mobilität und Vernetzung

Jeweils 28 Arbeitskreismitglieder werden sich mit jedem einzelnen dieser fünf Handlungsfelder vertieft befassen. Wichtig: Die Teilnahme an all diesen Terminen ist nach dem vom Gemeinderat beschlossenen Ablauf den 140 öffentlich nach Teilort, Alter und Geschlecht ausgelosten Einwohnerinnen und Einwohnern vorbehalten. Auch städtische Vertreter werden beim Auftakt am 29. September 2020 nur anwesend sein, um einen Sachstandsbericht zur Stadtentwicklung in der Stadt Vaihingen an der Enz zu geben. Für den Ablauf zuständig sind und alle Termine moderieren werden die Vertreter des von der Stadt Vaihingen an der Enz beauftragten Planungsbüros Sippel.Buff.

Hygienekonzept gilt verbindlich für alle

Bei allen Terminen sind die besonderen Schutzauflagen während der Corona-Pandemie einzuhalten. Für den Auftakt hat die Verwaltung ein Hygienekonzept entworfen. Dieses entspricht den Vorgaben der CoronaVO Baden-Württemberg und allen anderen geltenden Vorschriften.

Das Hygienekonzept beinhaltet das für alle inzwischen selbstverständliche:

  • Nies- und Husten-Etikette beachten
  • Hände waschen/desinfizieren
  • Hände vom Gesicht fern halten
  • Abstand wahren, aufs Händeschütteln verzichten
  • Mund-Nasen-Bedeckung tragen

Bei einer Großveranstaltung sind darüber hinaus weitere Anforderungen zu erfüllen. Die dazu eingewiesenen Helferinnen und Helfer werden die Teilnehmer/innen am Abend dabei unterstützen, auch diese einzuhalten. Damit schützen sie sich selbst und andere. Wenn sie sich für die Details der zum Gesundheitsschutz derzeit notwendigen Maßnahmen bei unserer Veranstaltung informieren möchten, finden sie auf dieser Seite unter "Downloads" das Hygienekonzept zum Herunterladen.

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10.03.2020: Ergebnisse der Haushaltsbefragung öffentlich vorgestellt

Am 10. März 2020 informierte das Stuttgarter Planungsbüro Sippel.Buff die Einwohnerinnen und Einwohner in der Stadthalle über den aktuellen Stand des Leitbildprozesses und die Ergebnisse der Haushaltsbefragung in Vaihingen an der Enz. Diese hatte unter großer Beteiligung von 14. November bis 9. Dezember 2019 stattgefunden. Zu einer ersten Information haben wir Ihnen ein paar Bilder online gestellt. Die gezeigte Präsentation des Planungsbüros können Sie auf dieser Seite weiter unten aufrufen und herunterladen.

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03.02.2020: Auslosung der Arbeitskreis-Teilnehmer/innen

Am Montag, den 3. Februar 2020, wurden in öffentlicher Sitzung die 140 Teilnehmerinnen und Teilnehmer sowie die Ersatzkandidat/innen für den Arbeitskreis des Leitbildprozesses ausgelost. Einige Stadträte und Einwohner nutzten die Gelegenheit, sich die siebzig Minuten dauernde Prozedur anzuschauen.

Die nach Stadtteilzugehörigkeit, Alter und Geschlecht gewichtet gelosten Personen werden im weiteren Verlauf des Leitbildprozesses dessen Entwicklung aktiv begleiten und vertieft zu den fünf Themenfeldern arbeiten. Diese Form des sogenannten "Zufallsbürgers" als Element repräsentativer Bürgerbeteiligung wird regelmäßig und erfolgreich von Kommunen praktiziert. Sie ist ein eingeführtes Verfahren der Bürgerbeteiligung.

Bis zur stadtöffenlichen Informationsveranstaltung am 10. März 2020 wurden die Rückmeldungen der gelosten Personen gesammelt, um sicherzustellen, dass alle Plätze besetzt sind. Dazu wurden alle persönlich von Oberbürgermeister Maisch angeschrieben und abgefragt.

Ende März sollte der Arbeitskreis seine Tätigkeit starten, einen Monat später die Detaillarbeit in den Perspektivwerkstätten beginnen. Wegen der aktuellen Entwicklungen im Winter/Frühjahr 2020 musste der Start des Arbeitskreises verschoben werden.

19.12.2019: erste statistische Grunddaten zur Haushaltsbefragung

Wie vom Gemeinderat am 2. Oktober 2019 beschlossen, ist die Stadt Vaihingen an der Enz mit der Haushaltsbefragung in den Leitbildprozess gestartet. Nach deren Abschluss haben wir hier für Sie einige statistische Grunddaten zur Teilnahme veröffentlicht.

Begleitender Arbeitskreis

Insgesamt haben sich 408 Personen per Postkarte bei der Stadt zurückgemeldet. Davon haben 261 Personen ihr Interesse an der Mitarbeit im den Leitbildprozess begleitenden Arbeitskreis bekundet. Die ursprünglich gemeldete Zahl hat sich, nach Abschluss der Haushaltsbefragung, durch freundliches Nachfragen erfreulicherweise um weitere 45 Einwohnerinnen und Einwohner auf die nun 261 Interessentinnen und Interessenten erhöht. Angesichts der 140 zu vergebenden Plätze ist das ein tolles Zeichen für die Bereitschaft der Vaihingerinnen und Vaihinger zum bürgerschaftlichen Engagement für ihre Stadt. Sehr erfreulich und sehr ungewöhnlich ist, dass fast ebenso viele Frauen wie Männer sich beim Leitbildprozess im Arbeitskreis engagieren möchten. Den 143 Interessenten stehen 118 Interessentinnen gegenüber, was einer Frauenquote von 45,2 Prozent entspricht. Üblicherweise liegt die Beteiligungsquote von Frauen deutlich niedriger.

Auch bei der Altersverteilung zeigt sich Vaihingen untypisch, denn der Wunsch zum Engagement wird von Menschen von jung bis alt artikuliert. So sind 55 Interessenten für den Arbeitskreis (21,1 Prozent) jünger als 40 Jahre und 63 Interessenten (24,1 Prozent) 60 Jahre oder älter. Knapp über die Hälfte der Interessenten, 140 Personen (53,2 Prozent), ordnen sich der mittleren Alterskategorie von 40-59 Jahren zu. 4 Personen haben auf eine Selbsteinordnung verzichtet. Beim dritten Auswahlkriterium für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Arbeitskreises, der Stadtteilzugehörigkeit, herrscht eine erfreulich große Ausgewogenheit, wenn man die Zahl der Meldungen mit denen der Einwohnerinnen und Einwohner im jeweiligen Stadtteil in Relation setzt. Es ist ein toller Erfolg, dass in acht von neun Stadtteilen die angestrebten Mindestteilnehmerzahlen erreicht und zum Teil deutlich überschritten wurden. Die Übersicht der Stadtteilzugehörigkeit:

Stadtteil Aurich

  • Mindestteilnehmerzahl: 7
  • Interessent/innen: 18

Stadtteil Ensingen

  • Mindestteilnehmerzahl: 10
  • Interessent/innen: 21

Stadtteil Enzweihingen

  • Mindestteilnehmerzahl: 16
  • Interessent/innen: 19

Stadtteil Gündelbach

  • Mindestteilnehmerzahl: 6
  • Interessent/innen: 6

Stadtteil Horrheim

  • Mindestteilnehmerzahl: 11
  • Interessent/innen: 16

Stadtteil Kernstadt

  • Mindestteilnehmerzahl: 44
  • Interessent/innen: 127

    Stadtteil Kleinglattbach

    • Mindestteilnehmerzahl: 18
    • Interessent/innen: 38

    Stadtteil Riet

    • Mindestteilnehmerzahl: 6
    • Interessent/innen: 7

    Stadtteil Roßwag

    • Mindestteilnehmerzahl: 6
    • Interessent/innen: 10

    Haushaltsfragebögen

    Das Bild einer positiven Beteiligung zeigt sich auch bei den Haushaltsfragebögen. Von 13.750 verteilten Fragebögen sind 2392 Fragebögen zurückgekommen oder wurden mithilfe des aufgedruckten Codes online beantwortet. Das entspricht einer weit über den Erwartungen liegenden Rücklaufquote von 17,4 Prozent. Von diesen 2392 abgegebenen Fragebögen wurden 84,2 Prozent in Papier und 15,8 Prozent online ausgefüllt. Bei 114 dieser 2392 Fragebögen war kein Stadtteil als Wohnort markiert. Bei den 2.278 Fragebögen mit Wohnortangabe verteilt sich die Beteiligung wie in der Grafik dargestellt.

    Gewinnspiel

    Die öffentliche Auslosung des Gewinnspiels für die Haushaltsbefragung hat beim Neujahresempfang der Stadt Vaihingen an der Enz am 6. Januar 2020 stattgefunden. Unsere Weinprinzessin Julia Aisenbrey hat die drei Gewinnerinnen und Gewinner gezogen. Am Gewinnspiel haben alle 387 Personen teilgenommen, die die Postkarte mit einem Kreuzchen dafür versehen und fristgerecht zurückgegeben haben.

    Der erste Preis, eine Stocherkahnfahrt für bis zu 12 Personen inklusive Picknickkorb, wurde einer Einwohnerin Kleinglattbachs zugelost. Der zweite Preis, eine Punktekarte für das Enztalbad, geht an einen Einwohner aus dem Stadtteil Aurich. Über den dritten Preis, einen Gutschein für zwei Eintrittskarten für eine Eigenveranstaltung der Vaihinger Kulturmomente, freut sich eine Einwohnerin des Stadtteils Horrheim.

    Wir gratulieren ganz herzlich allen Gewinnerinnen und Gewinnern und freuen uns mit Ihnen. Allen Teilnehmenden danken wir für Ihre Beteiligung.

    14.11.-09.12.2019: Haushaltsbefragung

    Das zu erarbeitende Leitbild definiert die langfristigen Entwicklungsziele und Handlungsschwerpunkte für Vaihingen an der Enz. Es soll den übergeordneten Handlungsrahmen für künftige Entwicklungen formulieren und als roter Faden für die Stadtentwicklung dienen. Den Auftakt bildet die Befragung aller Vaihinger Haushalte. Ein damit eingeholtes Stimmungsbild ist die Grundlage für den Einstieg in den Trialog von Öffentlichkeit, Politik und Verwaltung.

    Dazu haben alle Vaihinger Haushalte einen umfangreichen Haushaltsfragebogen zugesandt bekommen. Die Fragen drehten sich um Wohnen, Handel und Wirtschaft, Soziale Infrastruktur, Erholen und Umwelt und Mobilität. Bis 9. Dezember 2019 hatten die Einwohnerinnen und Einwohner mehr als drei Wochen Zeit, diesen auf Papier auszufüllen und rückzusenden oder online einzureichen. Der Auftakt des Leitbildprozesses stieß auf große Resonanz. Die Haushaltsbefragung wurde von den Einwohnerinnen und Einwohnern durchweg positiv bewertet. Wegen Schwierigkeiten des externen Dienstleisters bei der Verteilung wurde die Dauer der Befragung um eine Woche verlängert. Abgabepunkte gab es an mehreren Orten in der Kernstadt und in allen Teilorten. Auch per Post und online war die Rückgabe möglich.

    Unter Downloads können Sie das Grußwort zur Haushaltsbefragung von Oberbürgermeister Gerd Maisch in den Sprachen Deutsch, Türkisch, Kroatisch, Neugriechisch, Italienisch, Englisch, Serbisch und Arabisch herunterladen und lesen.

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    Haushaltsfragebogen

    Den an alle Haushalte in Vaihingen und den Teilorte verteilten Haushaltsfragebogen können Sie hier in deutscher Sprache herunterladen und durchschauen. Zudem haben wir Übersetzungen in türkischer und englischer Sprache angeboten, um für Menschen mit Migrationshintergrund die Teilnahme an der Haushaltsbefragung etwas zu erleichtern.

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    02.10.2019: Der Gemeinderat gibt Grünes Licht für Prozessstruktur und Haushaltsbefragung

    Die über ein halbes Jahr und in Zusammenarbeit von der Verwaltung und dem Planungsbüro Sippel.Buff entworfene und mit den Vertreter/innen von Vereinen und Verbänden der Stadt diskutierte Prozessstruktur wurde dem Gemeinderat zur abschließenden Beratung vorgelegt. Die Stadträtinnen und Stadträte haben in ihrer Sitzung am 2. Oktober 2019 Grünes Licht gegeben für die Prozessstruktur und den Beginn des Leitbildprozesses (Beschlussvorlage 295/19 und Anlage mit Prozessstruktur). Sichtbarer Start wird die Haushaltsbefragung in der Zeit von 14. November bis 2. Dezember 2019 sein.

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    08.-09.2019: Entwicklung Bildmarke Leitbildprozess - Gemeinsam für Morgen

    Die Wort-Bildmarke „Gemeinsam für Morgen“ des Leitbildprozesses repräsentiert jeden der neun Ortsteile von Vaihingen an der Enz. Bei der Bildmarke handelt es sich um eine stark vereinfachte Darstellung der geografischen Lage der Ortsteile. Jeder Ortsteil erhält einen visuellen, abstrahierten Vertreter. Es ist ein sehr individuelles grafisches Element, das aufgrund seiner geografischen Herleitung in seinem Aussehen einzigartigen ist.

    Die Bildmarke wurde am 25. September 2019 im Technischen Ausschuss der Stadt Vaihingen an der Enz erstmals öffentlich vorgestellt.

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    09.07.2019: Die Vereine und Verbände reden mit beim Akteursgespräch

    In einem ersten Schritt wurden die geplante Prozessstruktur und die einzelnen Arbeitsschritte mit den Vertreterinnen und Vertretern von Vereinen und Verbänden in der Stadt Vaihingen an der Enz erörtert. Darauf aufbauend wurde eine möglichst breit getragene Vorgehensweise für den Leitbildprozess erarbeitet. Dieses sogenannte Akteursgespräch fand am 9. Juli 2019 statt. Ein wesentliches Ergebnis war, die bisherige Prozessstruktur um eine Vereinswerkstatt in Phase 2 der Leitbildentwicklung zu ergänzen.

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    13.03.2019: Der Gemeinderat wählt das Planungsbüro aus

    In der öffentlichen Gemeinderatssitzung vom 13.03.2019 haben sich drei Planungsbüros vorgestellt und mögliche Lösungsansätze für Vaihingen an der Enz aufgezeigt (Präsentation zu Beschlussvorschlag 73/19). Mit deutlicher Mehrheit hat sich der Gemeinderat für das Stuttgarter Büro Sippel.Buff entschieden gemäß der Beschlussvorlage 73/19. Es wird nun bis zum Ende der Sommerpause den Prozess modellieren, d.h. den genauen Verfahrensablauf mit verschiedenen Akteuren und Bürgerbeteiligung ausarbeiten.

    Im Herbst soll dann der Prozess eingeleitet werden und mit der Bürgerschaft, Gemeinderäten, Verwaltung und ggf. Fachleuten in geeigneten Formaten diskutiert werden.

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    25.07.2018: Der Gemeinderat startet den Leitbildprozess

    Im Gemeinderat wurde am 25.07.2018 das zukünftige Vorgehen bei Stadtentwicklungsprozessen und die dazugehörige Beteiligung beraten, Vorlage 174/18.

    Die Verwaltung wurde beauftragt, die Variante „Bausteine der Stadtentwicklung“ als Rahmen und Grundlage für künftige Stadtentwicklungsprozesse und den dazugehörigen Beteiligungsverfahren auszuarbeiten. Vorgeschaltet werden soll ein Prozess zur Erzielung eines Leitbildes.

    Im Leitbild sollen nicht alle Details der Stadtentwicklung beraten werden, es soll vielmehr eine Gesamtsicht der städtebaulichen Entwicklung der Stadt Vaihingen an der Enz in den nächsten 10 Jahren und darüber hinaus sein. Es sollen Themenbereiche, die besonders wichtig sind, identifiziert und priorisiert werden. Diese können dann nachfolgend in Bausteinen weiter im Detail bearbeitet und diskutiert werden.

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    FAQ

    Sie haben Fragen zum Ablauf der Haushaltsbefragung, der repräsentativen Beteiligung oder dem gesamten Leitbildprozess?

    Wir möchten Ihnen die Teilnahme am Leitbildprozess erleichtern. Dazu hat die Stadt Vaihingen an der Enz alle relevanten Informationen in einem Infoflyer übersichtlich zusammengestellt. Diesen können Sie in deutscher Sprache (PDF-Datei) herunterladen.

    Zusätzlich bieten wir den Text des Infoflyer auch in Türkisch (PDF-Datei)Kroatisch (PDF-Datei)Neugriechisch (PDF-Datei)Italienisch (PDF-Datei)Englisch (PDF-Datei)Serbisch (PDF-Datei) und Arabisch (PDF-Datei) an.

    Wenn Sie weitere Fragen oder Hinweise haben, wenden Sie sich gerne an uns.